Schulbegleitung in Potsdam-Mittelmark

Unsere Schulbegleiter*innen unterstützen seelisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche während ihres Schulbesuches.

Unser Ziel ist, die Kinder individuell zu fördern und sie in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen und dessen Ausbau. Durch unsere Hilfe, soll die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gestärkt werden. Neben einem umfassenden allgemeinen Therapiekonzept zur Schulbegleitung setzen wir ganz speziell auf einen ganzheitlichen Ansatz. 

Die Sozial gGmbH möchte die Bandbreite und Vielfalt der Angebote zur gesellschaftlichen Teilhabe im sozialen Raum Potsdam-Mittelmark durch ihre qualitativ hochwertigen und innovativen Leistungen untermauern, ausbauen und  kontinuierlich zu deren Weiterentwicklung beitragen.

Jeder – auch noch so kleine – Erfolg (im Rahmen unserer täglichen Aufgaben und Ziele) unserer Klienten ist für uns Ansporn und Anspruch, unsere Arbeit von Tag zu Tag noch besser zu vollrichten.

Im Rahmen unserer Schulassitenz betreuen wir Kinder mit folgenden Diagnosen und Hilfsbedürfnissen:

  • Lernschwächen: LRS und/oder Dyskalkulie
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Sozial-emotionaler und/ oder seelische Störungen
  • Hilfebedarf in lebenspraktischen Tätigkeiten wie beispielweise Orientierung im Schulalltag (Raumwechsel, Schulgelände, Zeitmanagement)
  • Hilfe im schulischen Freizeitbereich (Hort, AG’s)
  • Hilfe während des Unterrichts 

Unsere Ziele und Leistungen

Im Rahmen der Schulbegleitung übernehmen wir assistierende und organisatorische Aufgaben mit dem Ziel, die Teilhabe in allen Schulformen zu ermöglichen und die Eigenständigkeit zu fördern. 

So unterstützen wir z.B. bei: 

  • der Bewältigung von Alltagssituationen
  • der Organisation und Strukturierung von Aufgaben
  • der Kommunikation mit Mitschüler*innen und Lehrer*innen
  • dem Vorbeugen von Gefahrensituationen 

Dazu gehört: 

  • klassische Schulbegleitung
  • Schulbegleitung mit ergänzender Arbeit im Familienkontext
  • Schulbegleitung mit ergänzender therapeutischer Arbeit im Familienkontext