Der KU Award 2025 in der Kategorie "Sonderpreis" geht an das Klinikum Ernst von Bergmann.
Große Freude am Klinikum Ernst von Bergmann: Das Klinikum EvB wurde gestern in Berlin mit dem 1. Platz des renommierten KU Awards in der Kategorie „Sonderpreis“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt die herausragende Ausstellung „Potsdam.Gesundheit.Zukunft. Eine Gesundheitsreise ins Übermorgen“, die das Klinikum anlässlich seiner Zukunftsinitiative konzipiert hat.
Der KU Award, der in diesem Jahr sein 10. Jubiläum feierte, gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen im deutschsprachigen Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Mit dem Sonderpreis werden Projekte geehrt, die mit besonderer Innovationskraft, Kreativität und gesellschaftlicher Relevanz überzeugen.
„Wir sind sehr dankbar und fühlen uns geehrt, von der KU-Jury mit diesem Sonderpreis ausgezeichnet zu werden. Mit unserer Ausstellung möchten wir Denkanstöße geben, wie Gesundheitsversorgung in Potsdam und der gesamten Region in den kommenden Jahrzehnten aussehen kann. Es geht um den rasanten medizinischen Fortschritt, aber auch um absehbare gesellschaftliche Entwicklungen. Kurz gesagt: Es geht um unsere gemeinsame Zukunft.“
Tomislav Gmajnic, Geschäftsführer Klinikum Ernst von Bergmann
Potsdam.Gesundheit.Zukunft
Die Ausstellung „Potsdam.Gesundheit.Zukunft“ lädt Besucherinnen und Besucher zu einer interaktiven Reise in das Gesundheitswesen von morgen ein. Mit informativen und zugleich unterhaltsamen Formaten wird anschaulich, wie Medizin und Technologie das alltägliche Leben beeinflussen – und welche Aspekte bei der Planung eines Klinikneubaus der Zukunft berücksichtigt werden müssen. Ein besonderes Highlight: Ein augenzwinkernder Blick in das Jahr 2054, der Zukunftsszenarien mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und kreativen Ideen verbindet.
KU Award "Sonderpreis"
vlnr: Holger Steudemann, Laura Johann, Damaris Hunsmann, Constantin Hochwald
Mit dem Sonderpreis der KU Awards wird das Engagement des Klinikum EvB gewürdigt, gesellschaftliche Verantwortung mit Innovationsgeist zu verbinden und den Dialog über die Zukunft der Gesundheitsversorgung aktiv zu gestalten.