Auf dieser Seite haben wir aktuelle Informationen zum Coronavirus/SARS-CoV-2/COVID-19 zusammengestellt (gültig ab 1. März 2023).
Die aktuellen Hinweise zu Besuchen im Klinikum EvB finden Sie unter Besuch in der Rubrik "Aufenthalt und Besuch"
Alle stationären Patient*innen werden bei der Aufnahme getestet.
Die Testung erfolgt bei Notfallpatienten in der Zentrale Notaufnahme. Elektive Patienten erhalten einen Antigentest im Rahme des Aufnahmeprozesses auf den jeweiligen Stationen. Testungen im Verlauf erfolgen bei klinischer Symptomatik und Langliegern.
Patient*innen brauchen daher nicht selbst im Vorfeld einen Coronatest durchführen lassen.
Für ambulante Patient*innen besteht ab Freitag, 7. April 2023 ebenfalls keine FFP2-Maskenpflicht mehr.
Bis einschließlich 6. April gilt noch folgendes:
Für ambulante Patient*innen in den Gebäuden des Klinikums (Tageskliniken, Klinikambulanzen, Poliklinik- und MVZ-Sprechstunden auf der B2, B3, D1 oder F1; ASV-Ambulanzen; D-Arzt) gilt:
- FFP2-Maskenpflicht
Für ambulante Patient*innen in den Notfallambulanzen (B, BB, F, psych. Notfallambulanz) gilt:
- FFP2-Maskenpflicht
Für ambulante Patient*innen in den Gebäuden: Poliklinik (J), I, O, S, AD (In der Aue), Ästhetik-Zentrum inkl. Mukoviszidoseambulanz gilt:
- FFP2-Maskenpflicht
Für Schwangere und die Begleitung zur Entbindung sind ab Freitag, 7. April 2023, weder FFP2-Maske noch ein Antigentest bei Zutritt erforderlich.
Bis einschließlich 6. April gilt noch folgendes:
Schwangere, die zu Kontrollterminen ins Klinikum kommen (Haus F) gilt:
- FFP2-Maskenpflicht
Bei der Begleitung zur Entbindung (im Kreißsaal, bei Kaiserschnitt) wird für die Begleitperson ein Antigentest bei Zutritt zur Klinik vor Ort durchgeführt.
Bitte beachten Sie die gesonderten Regelungen der Klinik der Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin sowie der onkologischen Ambulanz. und der Klinik für Geriatrie.
Viele Kinder und Jugendliche haben verständlicherweise Sorgen aufgrund der Corona-Pandemie – aber nicht immer direkt jemanden, mit dem sie gut sprechen können. Manchmal machen auch die Folgen der Corona-Krise mehr Sorgen als die Krankheit selbst.
Unsere Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet eine kostenfreie und auf Wunsch anonyme telefonische Unterstützung an. Auch Angehörige können sich melden, wenn sie sich Sorgen um Kinder und Jugendliche machen.
Telefonisch erreichbar sind wir an Arbeitstagen
Montag-Freitag 10:00 – 14:00 Uhr unter
0331 241-41941
Es können gerne auch E-Mail-Anfragen erfolgen unter