Augenheilkunde
Korrektur von Fehlsichtigkeit mittels moderner Laser- und Linsentechnologie
Refraktive Chirurgie
Sie interessieren sich für die Korrektur von Brechungsfehlern des Auges (refraktive Chirurgie) und möchten ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen führen? Dann sind Sie bei uns gut aufgehoben, denn wir behandeln Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung des Auges sowohl laserchirurgisch als auch linsenchirurgisch.
Am weitesten verbreitet sind Operationsmethoden mit einem Laser an der Hornhaut des Auges, was umgangssprachlich auch als Augenlasern bezeichnet wird. In einigen Fällen kommt eine Laserbehandlung jedoch nicht in Frage, sodass alternativ ein refraktiver Linsenaustausch sinnvoll sein kann, zum Beispiel bei Patientinnen und Patienten mit sehr starker Fehlsichtigkeit oder mit zusätzlicher Alterssichtigkeit.
Da ein refraktiver Linsenaustausch häufig aus kosmetischen Gründen erfolgt, um auf Brillen oder Kontaktlinsen verzichten zu können, ist vor dem Eingriff eine sorgfältige Voruntersuchung besonders wichtig. Diese Voruntersuchung beinhaltet eine augenärztliche Untersuchung, auch mit erweiterter Pupille, die Bestimmung der Sehschärfe und Korrekturbedürftigkeit, die Messung des Augeninnendrucks, die Vermessung der Pupillenweite (auch unter Dämmerungsbedingungen), die Beurteilung der Hornhautdicke, -oberfläche und Qualität, die Vermessung der Augenlänge, ggf. auch die Untersuchung der Tränenflüssigkeit und des Dämmerungs- und Kontrastsehens.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Ihre individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse sowie die Sicherheit des Eingriffs. Wir nehmen uns Zeit, um Sie auf Basis der durchgeführten Untersuchungen sorgfältig zu möglichen Behandlungsverfahren zu beraten. Dadurch können bei Ihnen unnötige Risiken durch eine Operation sowie Enttäuschungen vermieden werden, wenn das Resultat vielleicht nicht den Erwartungen entspricht.
Wir führen regelmäßig Informationsabende durch, in deren Rahmen Sie sich kostenlos und unverbindlich über unsere Möglichkeiten zur Korrektur von Fehlsichtigkeit informieren können.
Ein Leben ohne Brille - Laserchirurgie des Auges
Nachgefragt
Leben ohne Brille
Frau Prof. Dr. Anja Liekfeld, Chefärztin der Klinik für Augenheilkunde, spricht darüber, welche Fehlsichtigkeiten es gibt und wie diese Fehlsichtigkeiten mittels moderner Laser- und Linsentechnologien korrigiert werden können, damit ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen möglich wird. Dabei erläutert Frau Professor Liekfeld ebenso, wie festgestellt wird, ob die eigenen Augen für eine Laserbehandlung geeignet sind, sowie welche Risiken bei dieser Behandlung entstehen können.
Laserchirurgie
Im Gegensatz zur Photorefraktive Keratektomie (PRK) oder Laser Epithelial Keratomileusis (LASEK) wird bei der LASIK die oberste Schicht der Hornhaut, das so genannte Epithel, nicht abgetragen oder abgelöst. Um das darunter liegende Hornhautgewebe mit dem Laser modellieren zu können, wird zunächst mit einem mikrochirurgischen Hobelmesserchen, dem Mikrokeratom, ein dünnes Deckelchen der Hornhaut teilweise abgetrennt. Dieses Deckelchen, auch Flap genannt, kann ähnlich einem Buchdeckel zurückgeklappt und nach der Laserung auf die Hornhaut zurückgelegt werden. Zuvor wird das Innere der Hornhaut, das so genannte Stroma, mit dem Ecimerlaser behandelt. Das Hornhaut-Deckelchen saugt sich nach kurzer Zeit auf der gelaserten Hornhautschicht an. Ein festes Verwachsen kann jedoch Wochen bis Monate in Anspruch nehmen.
Bei der Femto-LASIK kommt neben dem Excimer-Laser der Femtosekundenlaser zum Einsatz. Der Femtosekundenlaser ersetzt das bisher verwendete Mikrokeratom, um den Flap (Hornhautlamelle) zu präparieren. Bei der Femto-LASIK wird mit Hilfe des Femto-Sekundenlasers eine homogene, gleichmäßig dicke Hornhautlamelle mit exakt reproduzierbarem Durchmesser erzeugt. Während bei den üblichen Mikrokeratomen Schwankungen der Lamellendicke von ~25-30 µm die Regel sind, erzeugt der Laserschnitt mit dem Femto-Sekundenlaser eine Lamelle mit einer Toleranz von lediglich ~5 µm.
Mittlerweile ist die Lasik-Operation mittels Femto-Laser hinsichtlich Qualität gültiger Standard. Das Mikrokeratom wird nur noch selten eingesetzt.
Die PRK stellt im Vergleich zur LASIK das ältere, jedoch keineswegs veraltete Verfahren dar. Die PRK wird angewandt zur Korrektur von Myopien bis ca -5 dpt, gering gradigen Hyperopien und Astigmatismen. Bei höher gradigen Fehlsichtigkeiten steigt bei der PRK die Komplikationsrate an, so dass sie dort nicht eingesetzt wird. Bei geringen und mittelgradigen Fehlsichtigkeiten stellt die PRK ein sehr zuverlässiges und komplitaktionsarmes Verfahren dar.
Bei der PRK wir zunächst die oberste Schicht der Hornhaut, das so genannte Epithel, entfernt. Danach wird mittels Excimerlaser das Zentrum der Hornhaut so modelliert, dass die Fehlsichtigkeit ausgeglichen ist. Nach der Behandlung bildet sich das Epithel von den Rändern her neu und bedeckt die oberflächliche Wunde nach wenigen Tagen.
Vorteile der PRK gegenüber der LASIK sind ihre einfache und bereits langjährig erprobte Durchführbarkeit. Die Stabilität der Hornhaut bleibt durch den nur sehr geringen Abtrag gewährleistet. Durch den nicht vorhandenen Flap gibt es keinerlei Probleme mit möglichen Flapkomplikationen.
Nachteile bestehen in der langsameren Heilung und den vermehrten Schmerzen nach der Behandlung. Zur besseren Heilung wird meist für 4 Tage eine Kontaktlinse ohne Stärke aufgesetzt. Die Sehfähigkeit ist zunächst reduziert und eine Fahrtauglichkeit ist in der Regel erst nach ca 1 Woche gegeben. Ein Risiko besteht bei starker Vernarbungstendenz, so dass über mehrere Wochen entsprechend Augentropfen verabreicht werden.
Bei der Trans-PRK als moderne Variante der PRK wird das Epithel einfach und komfortabel in einem Schritt mit dem Laserabtrag entfernt. Aufgrund der kleineren Wundfläche wird eine schnellere Heilung erreicht.
Die PRK wird heute auch gerne modifiziert als so genannte LASEK angewandt. Der Unterschied zwischen der PRK und LASEK besteht darin, dass bei der LASEK die oberste Schicht der Hornhaut, das Epithel, nicht entfernt wird, sondern vorsichtig mit einer alkoholischen Lösung abgelöst, beiseitegeschoben und nach der Laserung wieder über die Wundfläche gelegt wird.
Wellenfrontgestützte Behandlung
Während das Abtragungsprofil bei der Standardbehandlung nur sphärisch oder zylindrisch sein kann, ermöglicht die wellenfrontgestützte Behandlung die zusätzliche Korrektur von Abweichungen des optischen System, die mit einer Brille nicht mehr ausgeglichen werden können.
Der Abbildungsfehler des Auges wird dabei mit Hilfe eines Wellenfront-Sensors ermittelt. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in der besseren Vorhersagbarkeit der Behandlungsergebnisse sowie der deutlich besseren Sehfähigkeit auch unter Dämmerungsbedingungen.
Topographie-gestützte Behandlung
Die asphärische Laserbehandlung basiert auf einer Kombination von subjektiver Refraktion und einer topographischen Oberflächenaufnahme der Hornhaut. Bei der Hornhauttopographie wird die Hornhaut mit einem weißen Lichtstrahl abgetastet. Dadurch werden die Krümmungsradien und Erhobenheiten der Hornhaut der Hornhautvorderfläche und der Hornhautrückfläche präzise gemessen. Es entsteht so eine dreidimensionale Landkarte der Hornhaut. Diese liefert zusätzliche Daten eine 'maßgeschneiderte' Laserbehandlung.
Linsenchirurgie
Dort, wo laserchirurgische Verfahren an ihre Grenze stoßen, bietet die Linsenchirurgie weitere Möglichkeiten für die Behandlung von Fehlsichtigkeiten.
Es gibt verschiedene Linsentypen, die unter Erhalt der körpereigenen Linse implantiert werden können. Der Vorteil dieser Methode ist der Ausgleich auch höherer Fehlsichtigkeiten, vor allem einer hohen Kurzsichtigkeit mit einer guten Vorhersagbarkeit. Nach einem kleinen Schnitt am Hornhautrand wird die zusätzliche Linse in Abhängigkeit vom Typ entweder in der Vorderkammer oder in der Hinterkammer des Auges platziert. Moderne Intraokularlinsen ermöglichen neben Korrektur von Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit auch den Ausgleich einer Hornhautverkrümmung (Astigmatismus). Das Verfahren bietet sich vor allem für junge Patientinnen und Patienten an, deren körpereigene Linse noch die Möglichkeit zur Naheinstellung (Akkommodation) besitzt und damit keine Lesebrille erforderlich macht.
Beim refraktivem Linsentausch wird die körpereigene Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Das Verfahren wird meist zur Korrektur von starken Fehlsichtigkeiten wie der Weit- und Kurzsichtigkeit oder zur Korrektur einer Alterssichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung durchgeführt. Der Eingriff ist vergleichbar mit der Operation des Grauen Stars als häufigster operativer Eingriff in der Augenheilkunde und bietet somit ein außerordentlich hohes Maß an Standardisierung und Sicherheit.
Bei den modernen Operationsverfahren werden winzige, selbstverschließende (es muss nicht genäht werden!) Schnitte am Rande der Hornhaut (zwischen 1,8 und 3,0 mm) angelegt, durch die die Operationsinstrumente und die Kunstlinse in das Auge gelangen. Die natürliche Linse wird bei einem refraktiven Linsenaustausch nicht als Ganzes herausoperiert. Es wird die Linsenhülle eröffnet und der Linseninhalt abgesaugt. In den dann klaren Kapselsack wird eine faltbare Kunstlinse eingesetzt, die sich dort mit kleinen Haltebügelchen stabilisiert, ohne angenäht werden zu müssen.
In Abhängigkeit von der vorliegenden Fehlsichtigkeit und den Erwartungen an das Ergebnis wird eine Kunstlinse mit verschiedenen möglichen optischen Eigenschaften eingesetzt. Die genaue Bestimmung und Festlegung der Linse erfolgt bereits im Vorfeld des Linsenaustauschs. Folgende Linsen stehen zur Wahl:
Monofokallinsen (Einstärken-Linsen)
Diese Linsen korrigieren ausschließlich eine Weit- oder Kursichtigkeit und können so berechnet werden, dass nach dem Linsenaustausch in einer bestimmten Entfernung ohne Brille scharf gesehen wird (z.B. in der Ferne). Die modernen Kunstlinsen sind faltbar und bestehen aus hochwertigen Materialien, die sehr gut im Auge verträglich sind, meistens aus Akrylaten oder Silikon. Ein UV-Filter ist heute Standard, vermehrt sind auch Kunstlinsen mit Blau- oder Violettlichtfiltern verbreitet. Sie sollen der Netzhaut zusätzlichen Schutz vor schädlichen Einflüssen bieten, scheinen vor allem aber auch ein verbessertes Kontrastempfinden in einigen Situationen zu erreichen (z. B beim Autofahren). Ein verbesserter Kontrast lässt sich auch mit sogenannten asphärischen Linsen erzielen, was vor allem bei weiter Pupille und bei Dämmerung zum Tragen kommt. Da sich diese Linsen allerdings im Auge nicht in ihrer Form verändern können und eine sogenannte Akkommodation (Einstellung des Sehens auf Ferne und Nähe) nicht möglich ist, wird nach dem refraktiven Linsenaustausch mit Monofokallinsen meistens eine Lesebrille nötig. Wenn man auch darauf verzichten möchte, können andere Kunstlinsen angeboten werden (z.B. Multifokallinsen, s.u.).
Torische Kunstlinsen
Wenn neben der Weit- oder Kurzsichtigkeit auch eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) korrigiert werden soll, können torische Linsen eingesetzt werden. Vor der Operation wird beim sitzenden Patienten an der Hornhaut markiert, wie die torische Linse bei der Operation im Auge ausgerichtet werden muss, damit die Korrektur des Astigmatismus vollständig erfolgt.
Multifokallinsen (Mehrstärkenlinsen)
Diese Linsen besitzen mehrere Brennpunkte, wodurch im Idealfall alle Tätigkeiten im Alltag nach dem Linsenaustausch ohne Brille bewältigt werden können. Dabei stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung, die für unterschiedliche Bedürfnisse sinnvoll sind. So sollte diskutiert werden, in welchem Abstand vor allem (Lesen, Bildschirm, Sport, Haushalt) ein brillenloses Sehen angestrebt wird und welchen Tätigkeiten in erster Linie nachgegangen wird (z.B. nächtliches Autofahren). Denn es gibt auch optische Nachteile dieser Linsen (wie vermehrte Lichtkränze um Lichtquellen), die besprochen und abgewogen werden müssen.
Akkommodative Linsen
Für die Korrektur der Alterssichtigkeit sind akkommodative Linsen konzipiert. Das Prinzip der Wirkung sollen leichte Vorwärtsbewegungen der Linsenoptik durch Kräftevektoren im Auge beim Betrachten eines nahen Objekts sein. Allerdings hat sich diese Idee als nur sehr gering wirksam herausgestellt. Dagegen sind solche Linsen im Prinzip eher nebenwirkungsfrei im Vergleich zu Multifokallinsen.
Anästhesie
Der refraktive Linsenaustausch wird in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt. Diese erfolgt bei uns ohne Spritze sondern mit Betäubungstropfen/-gelen. In Ausnahmefällen kann auch eine andere Narkoseform, z.B. die Vollnarkose erfolgen. Welche Art der Betäubung durchgeführt wird, hängt von individuellen Faktoren ab und sollte mit dem Operateur besprochen werden. Eine komplikationslose Operation dauert oftmals nur 10 bis 15 Minuten.
Medikamente
Nach dem Linsenaustausch muss der Patient über einige Wochen regelmäßig Augentropfen nehmen. Sie beinhalten ein Kortisonpräparat, häufig in Kombination mit einem Antibiotikum, und bewirken eine Reduktion der Entzündungsreaktion.
Komplikationen und Risiken
Das Komplikationsrisiko ist insgesamt sehr gering, obwohl natürlich individuell über mögliche Komplikationen, wie z.B. ein Infektionsrisiko, aufgeklärt werden muss. Eine nicht seltene Spätkomplikation eines refraktiven Linsenaustauschs ist der sogenannte Nachstar, der durch eine narbige Eintrübung des Kapselsackes, in der die Kunstlinse sitzt, bewirkt wird. Für den Patienten bedeutet dies eine langsame Sehverschlechterung, die Monate bis Jahre nach dem refraktiven Linsenaustausch auftreten kann und triit umso häufiger auf je jünger der Patient ist. Der Nachstar kann meistens sehr unkompliziert durch einen Lasereingriff entfernt werden. Abhängig vom Typ der Linse gibt es auch spezifische optische Nebenwirkungen, wie vermehrte Blendung, Doppelbilder oder Kontrastreduktion.
Nachbehandlung
Nach dem refraktiven Linsenaustausch muss der Patient über einige Wochen regelmäßig Augentropfen nehmen (s.o.). Während des Heilungsprozesses erfolgen regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt, um sicherzustellen, dass die Heilung angemessen und ohne Komplikationen erfolgt. Außerdem sollte während dieser Zeit auf Schwimmen und Saunieren verzichtet werden, um das Infektionsrisiko nicht zu erhöhen. Auch körperliche Schwerstarbeiten sollten vermieden werden. Der Patient sollte ferner in den ersten Tagen darauf achten, das Auge nicht zu reiben.
Sport nach einem refraktiven Linsenaustausch
Langfristig besteht keinerlei Beeinträchtigung hinsichtlich sportlicher Betätigung nach der Operation. In den ersten Wochen nach dem refraktiven Linsenaustausch sollte jedoch die sportlich Tätigkeit – in Abhängigkeit von der Sportart – eingeschränkt werden.
Bei bereits an der Linse voroperierten Patientinnen und Patienten kann eine zusätzliche Add-On-Linse eingesetzt werden, um ein brillenfreies Sehen in Nähe und Ferne zu ermöglichen. Hierbei wird eine hauchdünne Add-On-Linse vor die eigentliche Kunstlinse eingesetzt. Diese Möglichkeit besteht auch noch Jahre nach einer Grauen-Star-Operation.
Corneales Crossliniking
Hornhautvernetzung
Das corneale Crosslinking ist ein Verfahren zur Stabilisierung der Hornhaut und findet Anwendung bei Keratokonus und anderen Keratektasien, die mit einer krankhaften Ausdünnung der Hornhaut mit Vorwölbung nach außen einhergehen.
Ziel ist eine langfristige Härtung der Hornhaut, um eine zunehmende Ausdünnung zu stoppen oder zu verzögern und somit einer weiteren Sehverschlechterung oder der drohenden Keratoplastik entgegenzuwirken.
Die Operation besteht zunächst in der schmerzfreien Entfernung der obersten Zellschicht der Hornhaut (Epithel). Die Hornhaut wird anschließend mit Riboflavin (Vitamin B2) betropft. Es folgt eine 30-minütige Aushärtungsphase mittels UV-Bestrahlung. Am Ende der Behandlung wird eine weiche Verbands-Kontaktlinse aufgesetzt, die wir nach vier Tagen wieder entfernen. In manchen Fällen bietet sich zur Sehverbesserung eine Kombination aus partieller topographiegesteuerter photorefraktiver Keratektomie (PRK) und Crosslinking an.
Wir bieten Ihnen darüber hinaus eine moderne Keratokonus-Diagnostik und Verlaufskontrolle mittels Topographie, Pachymetrie und Scheimpflug-Topographie.