Zum 1. Januar 2025 verstärkt Dr. med. Wiebke Frenzel als Oberärztin zunächst das Team der Pränataldiagnostik und ab 1. April 2025 das Team der Frauenklinik des Klinikum EvB. Die erfahrene Geburtshelferin und Expertin auf dem Gebiet der Pränataldiagnostik wechselt vom Vivantes Klinikum Neukölln nach Potsdam.
„Wir freuen uns sehr, unsere Schwangeren und Gebärenden nun zusätzlich durch Frau Dr. Frenzel mit ihrer sehr empathischen Art, der breiten klinischen Erfahrung und der hohen Expertise im Bereich der Pränatalmedizin begleiten zu können. Wieder einmal sehe ich unser Motto „sanft und sicher“ bestätigt“, sagt Prof. Dr. med. Dorothea Fischer, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Dr. med. Wiebke Frenzel: „Ich freue mich sehr auf meine Aufgaben im Team der Geburtshilfe und der Pränatalmedizin, denn wir haben ein gemeinsames Ziel: werdenden Müttern die passende Versorgung vor, während und nach der Geburt für ihre individuellen Bedürfnisse anzubieten. Mit der vorgeburtlichen Diagnostik haben wir die Möglichkeit, etwaige Erkrankungen schon weit vor dem Geburtstermin zu diagnostizieren und zu behandeln und jederzeit mit den spezialisierten Kinderärztinnen und -ärzten sowie Kinderchirurginnen und -chirurgen direkt unter einem Dach zusammenzuarbeiten.“
„Mit Frau Dr. Frenzel haben wir eine ausgewiesene Spezialistin im Bereich der speziellen Geburtshilfe und Pränatalmedizin gewinnen können“, sagt Dr. med. Karin Hochbaum, Medizinische Geschäftsführerin des Klinikums Ernst von Bergmann. „Als Maximalversorger bietet das Klinikum EvB mit seinem Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe ganz hervorragende Möglichkeiten, die Schwangerschaft und Geburt sowie eine mögliche Mitbehandlung durch Teams der Neonatologie und Kinderchirurgie zu planen und vorzubereiten“, so Hochbaum weiter.
Über Wiebke Frenzel
Wiebke Frenzel ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Sie verfügt seit 2011 über die DEGUM-Stufe II in der vorgeburtlichen Sonographie nach der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM).